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Ekzem, erklärt

von Andres Jimenez | 20. August 2022

Ekzeme sind eine Erkrankung, die trockene, juckende Haut verursachen kann. Es wird oft als „ein Ausschlag, der nicht verschwindet“ beschrieben. Dieser Zustand kann durch verschiedene Ursachen verursacht werden, darunter Allergien, Stress und das Klima. Die Symptome variieren von Person zu Person, können jedoch Rötungen, Schwellungen, Risse und Schuppenbildung der Haut umfassen. In diesem Blogbeitrag besprechen wir, was ein Ekzem ist, was es verursacht und wie man es behandelt!

Symptome

Es kann leicht bis schwer sein. Dazu können gehören:
  • Rote, entzündete Haut
  • Trockene, rissige Haut
  • Juckreiz
  • Schwellung
  • Skalierung
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Hautausschläge können überall am Körper auftreten, am häufigsten treten sie jedoch im Gesicht, an Händen, Füßen, Knöcheln, Handgelenken und in Beugebereichen wie der Innenseite der Ellenbogen und hinter den Knien auf. Hautausschläge können juckend und unangenehm sein.

Was verursacht Ekzeme?

Es gibt keine definitive Antwort auf die Ursachen. Es wird jedoch angenommen, dass es sich um eine Kombination genetischer und umweltbedingter Faktoren handelt. Menschen mit bestimmten Erkrankungen (z. B. Allergien, Asthma oder Heuschnupfen) haben ein höheres Risiko, daran zu erkranken. Darüber hinaus kann auch der Kontakt mit bestimmten Reizstoffen (z. B. Seife, Reinigungsmittel oder Staub) Schübe auslösen.
Häufige Auslöser könnten sein:
  • Klimaveränderungen wie kaltes, trockenes Wetter.
  • Übermäßiges Schwitzen oder Überhitzung.
  • Bestimmte Stoffe und Bekleidungsmaterialien.
  • Stress.

Klimatische Veränderungen

Klimaveränderungen gehören zu den häufigsten Auslösern von Ekzemausschlägen. Denn Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen können dazu führen, dass die Haut trocken, gereizt und rissig wird.
Bei kaltem, windigem oder trockenem Wetter verliert die Haut schneller Feuchtigkeit, als sie ersetzt werden kann.

Starkes Schwitzen

Übermäßiges Schwitzen kann auch zu einer Ekzemdermatitis führen. Denn wenn sich Schweiß mit Bakterien auf der Haut vermischt, kann es zu Reizungen und Entzündungen kommen.
Menschen, die an dieser Erkrankung leiden, stellen häufig fest, dass sich ihre Symptome bei heißem Wetter oder nach dem Training verschlimmern.
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Stoff- oder Bekleidungsmaterialien

Menschen mit dieser Hauterkrankung sollten das Tragen eng anliegender Kleidung aus diesen Materialien vermeiden. Sie sollten beim Waschen ihrer Kleidung auch auf scharfe Waschmittel oder Weichspüler verzichten.

Stress

Stress ist ein sehr häufiger Faktor, der ebenfalls Ekzeme auslösen kann. Dies liegt daran, dass das Immunsystem einer Person schwächer wird, wenn sie gestresst ist. Dadurch kann die Haut anfälliger für Reizungen und Entzündungen werden.
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Komplikationen

Ekzeme können eine Reihe von Komplikationen verursachen, von denen einige schwerwiegend sind. Hier sind einige der häufigsten Komplikationen:
  • Bakterielle Hautinfektionen
  • Pilzinfektionen der Haut
  • Hautverdickung
  • Narbenbildung
  • Augenprobleme
  • Schlafstörung
  • Depression
  • Angst
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Es kann auch dazu führen, dass sich eine Person ängstlich oder deprimiert fühlt. Dies liegt daran, dass der Zustand sehr unangenehm sein kann und dazu führen kann, dass sich eine Person in Bezug auf ihr Aussehen unsicher fühlt.

Wie wird es behandelt?

Ekzeme werden oft mit einer Kombination aus Medikamenten und Hausmitteln behandelt. Zu den medizinischen Behandlungen gehören:
Topische Kortikosteroide: Dabei handelt es sich um Cremes oder Salben, die Steroide enthalten. Sie werden zur Linderung von Entzündungen und Juckreiz eingesetzt.
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Antihistaminika: Dies sind Medikamente, die die Wirkung von Histamin blockieren. Histamin ist eine Substanz, die Ihr Körper als Reaktion auf ein Allergen produziert. Antihistaminika können helfen, Juckreiz und Schwellungen zu lindern.
Immunmodulatoren: Dies sind Medikamente, die die Funktionsweise Ihres Immunsystems verändern. Sie können helfen, Entzündungen zu reduzieren.
Lichttherapie: Hierbei wird die Haut ultraviolettem (UV) Licht ausgesetzt. Es kann helfen, Entzündungen und Juckreiz zu lindern.

Mit Lichttherapie

Eine immer beliebter werdende Behandlungsmöglichkeit ist die Lichttherapie. Es gibt einige Beweise dafür lichttherapie kann bei der Behandlung von Ekzemen wirksam sein.
Bei der Lichttherapie, auch Phototherapie genannt, wird die Haut ultraviolettem (UV) Licht ausgesetzt. Dies kann mit speziellen Lampen, Maschinen oder erfolgen geräte für den Heimgebrauch die UV-Licht aussenden.
Es wird angenommen, dass die Lichttherapie Entzündungen reduziert und die Heilung der Haut unterstützt.
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